„Sowohl das Ziegeleimuseum als auch der Naturpark stehen gemeinsam für die Region, für die Menschen und für die Natur. Daher ist es für beide Institutionen eine hervorragende Möglichkeit, sich mit einer gemeinsamen Veranstaltung einem breiten Publikum zu präsentieren“, ist sich Landrat und Verbandsvorsteher des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge, Dr. Axel Lehmann, sicher. Willi Kulke, Leiter des LWL-Ziegeleimuseums, ergänzt: „Die Besucher können ein buntes Programm aus Information und Unterhaltung erwarten, das für die ganze Familie ausgelegt ist.“ Während der Kartoffelsonntag schon seit Jahren ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des LWL-Ziegeleimuseums ist, wird mit dem Apfelfest am Samstag das Programm erweitert. Die Kombination aus Äpfeln und Kartoffeln letztlich zu „Himmel und Erde“ zusammenzufassen, war natürlich naheliegend für alle Beteiligten, sind es doch die Hauptbestandteile des traditionellen Gerichts aus Apfelmus und Kartoffelpüree.
Daher werden beide Tage ganz im Zeichen der Tradition und Regionalität stehen. „Wir möchten mit einem Erzeuger-Markt den Schwerpunkt auf die regionalen Produkte legen und den Besuchern die Möglichkeit geben, sich über die zahlreichen Möglichkeiten in der direkten Umgebung zu informieren“, erklärt Birgit Hübner, Geschäftsführerin des Naturparks. Gleichzeitig ist der Regionalmarkt auch die Abschlussveranstaltung des Förderprojektes „Regionale Produkte – Regionale Identität“ des Naturparks.
Besucher erwartet ganztägig zwischen 10 Uhr und 18 Uhr sowohl am Samstag als auch am Sonntag zahlreiche Info- und Aktionsstände. Zudem gibt es am Samstag die Gelegenheit, mit einer mobilen Saftpresse vor Ort die Äpfel aus dem eigenen Garten zu pressen (vorherige Anmeldung unter 05232 9490 0 nötig). Der Pomologe Hans Joachim Bannier bestimmt auf Wunsch auch die eigene Apfelsorte. Wichtig: Interessierte müssen hierzu drei gesundeÄpfel mitbringen. Des Weiteren steht eine Ausstellung mit über 100 Apfelsorten zum Begutachten bereit.
Sonntags werden Kartoffelbauern aus der Region präsentieren, dass außer „Linda“ und „Sieglinde“ weit mehr Vielfalt im Boden steckt. Verschiedene Kartoffelspezialitäten, die im Museumscafé zubereitet werden, stehen ebenso auf dem Programm, wie das traditionelle Lagerfeuer mit Backkartoffeln und Stockbrot, die das Thema rund um die Knolle abrunden.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.naturpark-teutoburgerwald.de oder https://www.lwl.org/industriemuseum/standorte/ziegeleimuseum-lage.[/fusion_text][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ last=“yes“ spacing=“yes“ center_content=“no“ hide_on_mobile=“no“ background_color=““ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ background_position=“left top“ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=““ padding=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=““ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““][fusion_imageframe lightbox=“no“ lightbox_image=““ style_type=“none“ bordercolor=““ bordersize=“0px“ borderradius=“0″ stylecolor=““ align=“none“ link=““ linktarget=“_self“ animation_type=“0″ animation_direction=“down“ animation_speed=“0.1″ hide_on_mobile=“no“ class=““ id=““] [/fusion_imageframe][fusion_text]
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