Die unter Naturschutz stehende Hohe Warte diente jahrzehntelang als Weide für Ziegen und Schafe, so dass mit der Zeit hier eine Hochheidefläche entstand.
Der Bestand von Blaubeeren und Heidekraut wird nur von lichten Birken, Eichen oder Ebereschen durchbrochen. Die Fläche wird heute durch eine Beweidung mit Ziegen und Schafen freigehalten.
Der Name rührt möglicherweise daher, dass die Bergkuppe in früherer Zeit als Aussichtspunkt diente, von dem aus herannahende Feinde beobachtet werden konnten.
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